Beim Surfen mit TOR (The Onion Router) wird keine direkte Verbindung zum angesteuerten Webserver aufgebaut. Der kann dadurch auch nicht die üblichen Informationen wie IP-Adresse, Herkunftsland oder Cookies abgreifen. Es werden nach dem Zufallsprinzip Rechner anderer TOR-Nutzer dazwischen geschaltet. TOR Browser Bundle runterladen (www.torproject.org) und starten. Und immer schön auf die grüne Zwiebel im Browserfenster achten...
Seiten ansurfen
Häufig verhindern Regierungen den Zugriff auf Seiten wie Facebook, Youtube und Twitter, indem sie die DNS-Server sperren, die für die Verknüpfung zwischen Seitenname und IP-Adresse zuständig ist. Wenn man die IP-Adresse direkt im Adressfeld des Browsers eingibt, lässt sich das umgehen. (Twitter: 128.242.240.212, Facebook: 69.63.189.34 )
Anonym surfen
Wer sicher sein will, dass ein Blog-Eintrag nicht zurückverfolgt werden kann, oder dass der Aufruf einer Seite nicht zum eigenen Computer führt, nutzt anonyme Proxies. Sie hinterlassen auf der angesteuerten Website die IP-Adresse des fremden Proxy Servers, nicht die des eigenen Computers. Eine Liste anonymer öffentlicher Proxy Server gibt es hier: www.publicproxyservers.com
Blockierte Einwahl
Auch übers Festnetztelefon und eine Einwahlnummer im Ausland lässt sich eine kostenlose Internetverbindung aufbauen. Nummern und Logins verteilen xs4all.nl oder //pastee.org/cs2nk.
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